Meine erste Reiki-Behandlung: So hat es sich angefühlt


So fühlte sich meine erste Reiki-Behandlung an

„Ich wusste nicht, was mich erwartet – aber ich wusste, es war richtig.“

Als ich zum ersten Mal auf einer Reiki-Liege lag, war ich neugierig, vielleicht etwas skeptisch – und zugleich offen.

Ich hatte keine große spirituelle Ausbildung, keine Erwartungen an Energien oder besondere Erlebnisse.

Ich wollte einfach nur: auftanken. zur Ruhe kommen. wieder fühlen.

Was dann geschah, hat mich tief berührt. Und etwas in mir geöffnet, das ich bis heute nicht ganz in Worte fassen kann – aber das ich mit dir teilen möchte.


Ankommen: Stille, Wärme und eine unerklärliche Ruhe

Schon beim ersten Kontakt spürte ich etwas: Nicht die „große Energie“, sondern eine tiefe Stille, die mich einhüllte.

Die Reiki-Anwenderin legte ihre Hände sanft auf meinen Kopf. Und ich merkte:

Da ist jemand, der nichts von mir will. Nur da ist.

Das allein war neu für mich. Kein Reden, kein Analysieren.
Nur Präsenz. Nur Berührung.

Ich spürte eine wohltuende Wärme, die sich langsam über meinen Körper ausbreitete – wie ein inneres Licht, das durch dunkle Ecken zog, ganz ohne Zwang.


Körperlich: Entspannung auf eine andere Art

Mein Atem wurde tiefer. Mein Gedankenkarussell langsamer. Ich spürte meinen Körper wieder – nicht als „Problemzone“, sondern als Raum, in dem ich wohnen darf. Es war, als ob jede Zelle aufatmet.

An manchen Stellen kribbelte es, an anderen wurde mir ganz warm.
Und einmal hatte ich sogar das Gefühl, als würde etwas Altes „abfließen“ – wie ein energetisches Ausatmen.

Ich war noch nie zuvor so entspannt, ohne dabei einzuschlafen.


Emotional: Tränen – aber nicht aus Traurigkeit

Was mich am meisten überraschte: Inmitten dieser Ruhe stiegen plötzlich Tränen in mir auf. Aber es war kein Schmerz, kein Drama.

Es war ein zartes Berührtsein, ein „endlich gesehen werden“.
Ich weinte still – und fühlte mich dabei gehalten, nicht allein.

Reiki hat etwas in mir angesprochen, das ich selbst lange übergangen hatte: meine innere Sehnsucht nach liebevoller Verbindung.


Nachklang: Leichtigkeit und eine neue Weichheit

Nach der Behandlung fühlte ich mich wie durchgespült. Leicht. Wach. Friedlich.

Nicht euphorisch – sondern still genährt. Als hätte jemand mein inneres System neu ausgerichtet.

Und ich wusste:
Das war kein einmaliges Erlebnis. Das war ein Weg, der auf mich wartet.


Was ich aus dieser ersten Erfahrung mitgenommen habe

  • Reiki ist nichts, was man verstehen muss – sondern etwas, das man erlebt.
  • Die Energie fließt dorthin, wo sie gebraucht wird – nicht wo du es erwartest.
  • Du musst nichts tun. Du darfst einfach empfangen.
  • Heilung beginnt oft mit einer einzigen Berührung – wenn sie achtsam ist.

Eine erste Begegnung, die alles verändert hat

Ich hätte nie gedacht, dass eine so einfache Behandlung so viel bewirken kann. Doch meine erste Reiki-Erfahrung hat in mir etwas geweckt, das bis heute wirkt: das Vertrauen, dass Heilung auch leise sein darf.

Dass ich nicht kämpfen muss, um mich wieder ganz zu fühlen.

Reiki hat mich nicht „verändert“.
Reiki hat mich erinnert – an das, was ich bin.


Inspiration 

👉 „Lass dich berühren – nicht mit Worten, sondern mit Stille.“
Wenn du noch nie Reiki erfahren hast, lade ich dich herzlich ein:
Geh deinen eigenen Weg, spür deinen eigenen Moment. Vielleicht wartet deine Seele schon längst darauf.


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