Mai 1

Fallstudie: Wie Leni ihre Gehbehinderung als Wegweiser für ihren Lebensweg nutzen konnte

Achtung: meine Beratungen ersetzen nicht den Arzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker.

Ich empfehle oder verordne keine Medikamente und rate außerdem nicht von vom Arzt verordneten Medikamenten ab.

Wende dich bei körperlichen oder psychischen Problemen immer zuerst an deinen Arzt.

Leni, 48, kam im April 2023 zu mir. Sie hatte sehr starke Schmerzen im gesamten Körper und konnte sich nur auf Krücken vorwärtsbewegen. 

Sie ist seit letztem Jahr arbeitsunfähig und konnte ihren Alltag nur sehr schwer bewältigen. Sie hatte im gesamten Körper Entzündungen, die linke Hüfte schmerzte sehr stark, ihre Sehnen waren schon verkürzt und durch ihre Schonhaltung konnte sie nur langsam in ihrer Wohnung humpeln.

Spaziergänge mit ihrem Hund waren fast nicht möglich. Autofahren konnte Leni ebenfalls nicht mehr, weil die Beine öfter ihren Dienst versagt haben.

Diagnose der Ärzte: Arthritis, Autoimmunerkrankung und die dringende Aufforderung beide Hüften operieren zu lassen.

Sie wollte das aber nicht und war auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten und Heilungschancen.


Die erste Sitzung 29.4.2023

In unserer ersten Sitzung wurde Leni ihr Problem bewusst. Sie wusste schon seit längerer Zeit, dass sie etwas in ihrem Leben verändern wollte, wusste aber nicht, was genau. 

Sie arbeitete die letzten Jahre immer sehr viel, hatte mehrere Jobs, lenkte sich damit ab, so dass sie keine Zeit hatte, auf ihre Seele zu hören. 

Durch ihre Krankheit war sie dann im letzten Jahr aber dazu gezwungen.

Leni hatte in den vergangenen Monaten schon einige Erkenntnisse gesammelt. Sie wusste, dass sie auf sich selbst wütend war, weil sie in ihrem Leben schon viele Fehler gemacht hatte.

Wir klärten das, dass Fehler zum Leben dazugehören und dass sie daraus ja auch sehr viel gelernt hatte und sie konnte ihre Wut Stück für Stück loslassen.

Ebenfalls klopften einige lange Zeit unterdrückte Gefühle bei ihr wieder an. Ihr wurde bewusst, wie sehr sie ihre Kindheit noch beeinflusst. Leni hatte als kleines Mädchen gelernt, fast alle Gefühle zu unterdrücken, weil sie erlebt hat, dass ihre Gefühle ignoriert wurden.

Außerdem hatte sie große Angst vor dem Verlassenwerden, was ebenfalls in ihrer Kindheit entstanden ist.

Lies dazu auch im Artikel "Das unglückliche innere Kind" den Abschnitt die Verletzungen deiner Kindheit

Rückmeldung auf die erste Sitzung

Leni 30.4.23

Hallo liebe Barbara, hier meine Beurteilung, wie ich dein Coaching empfunden habe:

Durch die liebevolle und einfühlsame Führung habe ich mich sicher gefühlt, und konnte mich so vertrauensvoll auf diese neue Erfahrung einlassen.


Leni

2.5.23

Hallo Barbara, mir geht es sehr gut👍 Ich bin bei meinen Eltern im Harz und ich fühle mich wirklich prima🤗 Die Bahnfahrt geht immer ein bisschen an die Knochen, aber die Schmerzen werden langsam besser…


Die zweite Sitzung 19.5.2023

In der zweiten Sitzung ging es Leni schon wesentlich besser und sie sah schon viel frischer aus.

In der Entspannungs-Sitzung hatte sie sogar schon eine erste Vision, was sie in Zukunft in ihrem Leben verändern wollte und voller Enthusiasmus berichtete sie mir davon: Leni hat sich zum Ziel gesetzt, andere Menschen ebenfalls zu ihrem wahren Ich zu bringen. 

Außerdem will sie ein Wohlfühlzentrum für Menschen verschiedener Generationen erschaffen. Ein echt tolles Projekt!

Rückmeldung auf die zweite Sitzung

Leni 19.5.23

Hier noch meine Erfahrung beim Coaching:
Durch die einfühlsame Meditation bin ich daran erinnert worden, wer ich wirklich bin und habe gespürt, dass ich das auch schon mal gewusst habe. Es war fast so, als wenn ich mich selbst wiedergefunden habe und dabei habe ich mich wie angekommen gefühlt.
Ich kann es nicht so gut beschreiben, mir fehlen die richtigen Worte …
Liebe Grüße 😘

Die dritte Sitzung 

In der dritten Sitzung haben wir Lenis Erfahrungen vertieft und wir haben uns ihre Schattenanteile angeschaut. Sie ist nun zuversichtlich, dass sich ihr Problem mit ihrem Gehen ohne Gehhilfen bald auflösen wird, denn es geht ihr von Tag zu Tag besser.

Die sieht voller Zuversicht in ihre Zukunft und will nun endlich das in Angriff nehmen, was ihr am Herzen liegt: verschiedene Weiterbildungen im Gesundheitsbereich und sie plant, ebenfalls anderen Menschen zu helfen mit ihren Erfahrungen.

Somit bewahrheitet es sich, was ihr ihre Seele über ihren Körper mitgeteilt hat: Sie soll endlich den für sie richtigen Weg gehen.

Da sie nun den richtigen Weg erkannt und beschlossen hat, ihn auch wirklich zuversichtlich zu gehen, ist dieses Symptom nicht mehr erforderlich.


Leni

26.5.23

Mir geht es immer besser, liebe Barbara, eins fügt sich ins andere👍 mental gesehen jedenfalls😅…



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