Stärker als je zuvor: Wie Sabine aus der Corona-Krise gestärkt hervorgeht
Corona war eine echte Herausforderung für alle Menschen. Und ganz egal, ob du dich hast impfen lassen oder nicht, diese Zeit hat uns verändert.
Denn diese Zeit hat Einiges in uns allen bewirkt.
Doch schauen wir uns mal das Ganze etwas mehr von Außen an:
Es gab vielerorts Panik und Trennung. Plötzlich warst du nicht mehr ein Teil des großen Ganzen, sondern du musstest dich zwangsläufig mit dir selbst beschäftigen.
Du fühltest dich eventuell weggeschlossen, hattest eventuell das Gefühl, da wird von außen über dich bestimmt.
Doch das Schlimmste war die Angst:
- Was passiert mit mir?
- Kann es mein Leben kosten?
- Kann ich sehr krank werden?
- Kann das mein Leben kosten?
- Kann mich das aus meiner Bahn werfen?
Doch wenn die Angst ganz groß wird im Leben ist die Intelligenz des Menschen naturgemäß klein!
Und diese Jahre waren die reinsten Angst-Jahre, in denen wir uns mit uns selbst und unseren Ängsten beschäftigen mussten.
- Angst um unsere Gesundheit
- Angst um unsere Kinder
- Angst vor Ausgrenzung
Wenn wir uns ausgegrenzt fühlen, fühlen wir die größten Urängste überhaupt: die Angst vor Ablehnung und die Angst vor Liebesentzug.
Beides hat für einen Säugling zur Folge, dass er weder Nahrung noch Schutz haben und deshalb sterben müsste. Dies ist ein unterbewusster Prozess, der in allen Menschen steckt.
Ausgrenzung bedeutet "Gefahr für mein Leben" also Panik: "Ich könnte gleich sterben"
In dieser Angst ist dein Körper in permanenter Übersäuerung, die für ganz viele Krankheiten verantwortlich ist. Und in diese Übersäuerung wurde dann eventuell der "Zaubertrank" gedrückt.
Jetzt schürt die Presse weitere Ängste, indem sie darüber berichten, dass das "Stöffchen" eventuell doch nicht so gut ist, wie angenommen und einige Nebenwirkungen verursachen kann.
Also WIEDER Angst! Weitere Übersäuerung!
Du bist mehr oder weniger bewusst oder unbewusst weiterhin in der Angst und holst dir eventuell die nächste Dosis. Diese Spritze verstärkt deine Angst, weil du gar nicht genau weißt, was da wirklich mit dir passiert.
Du sagst ja nicht: "Boah, toll, jetzt bin ich voll durchgeimpft, jetzt bin ich stärker als je zuvor! Jetzt kann mir nichts mehr passieren"
Wärst du dieser Überzeugung, hätten dir die Spritzen nichts antun können, du hättest auch keine Nebenwirkungen gehabt.
Wodurch kommen die Nebenwirkungen?
Sie kommen, weil du Angst hattest, weil du mit etwas konfrontiert wurdest, was dir noch zusätzlich Angst machte. Du liest vielleicht irgendeine Verschwörungstheorie und bekommst noch mehr Angst!
Was hab ich eigentlich in meinem Körper?
Und jetzt wird es für deinen Körper richtig stressig. Jetzt muss er neben dem Stoff auch noch deinen Stress und deine Angst ausbalancieren. Kein Wunder, wenn jetzt dein Körper immer mehr Symptome zeigt und du dich müde und ausgelaugt fühlst
Und dann treten verschiedene körperlichen Symptome auf. Je nachdem, wie du über die ganze Geschichte gedacht bzw. du dich dabei gefühlt hast.
Wie Sabine aus der Corona-Krise gestärkt hervorgeht
Sabine fühlte sich total leer und kraftlos. Sie konnte sich zu nichts mehr aufraffen, hatte keine Energie mehr.
Doch das Leben schickte ihr starke Herausforderungen: Sie war in der Klinik und bekam dort Kontakt mit einer Corona-Infizierten Frau.
Somit wurde ihre größte Angst wieder getriggert.
Sofort kamen ihre Ängste wieder hoch und es ging ihr wieder sehr, sehr schlecht.
Doch diese Symptome waren nur durch ihre Angst entstanden.
Lies hier, was Sabine sagte
Nun, im letzten Jahr wurde ich im April mit Corona infiziert. Aber zum Glück geht es mir jetzt besser.
War die Infektion wirklich so dramatisch?
Nun, um ehrlich zu sein, ich habe mich bis heute nicht vollständig erholt. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mir selbst glauben konnte, dass ich tatsächlich erkrankt war.
Und was ist passiert?
Ich musste eine Weile in der Klinik verbringen, um zu genesen. Und bin da hingegangen und hab gedacht also ich war nicht wegen Beatmung oder so, sondern ich war in einer TCM Klinik und bin da hingegangen, weil ich dachte wenn ich da rauskomme, bin ich geheilt und das hat mir total gut getan.
In der Klinik fand ich es super. Aber am Entlasstag wurde dann festgestellt, dass ich Probleme mit einer Entzündung habe und dann sofort alles absetzen musste.
Und dann dachte ich mir: "Wow, ich habe schon so viel erreicht und es geht mir wirklich viel besser."
Ich habe den kleinen Vorfall nicht überbewertet und ihn schnell abgehakt. Dann habe ich mich aufgemacht, um mit meiner Familie einen Urlaub ohne Gefahren zu genießen.
Doch dann kamen leider alle Symptome zurück.
Mein Herz raste und ich fühlte mich total schlapp. Der Herbst und Winter waren sehr hart für mich und ich fühlte mich überhaupt nicht gut.
Es schien fast so, als ob jeder eine neue Krankheit bekommen hatte, aber keiner wusste, wie man damit umgehen sollte.
Aber ich wollte nicht aufgeben und habe mich sogar teilweise besser gefühlt. Dann habe ich gelesen, dass auch Corona den Darm beeinflusst und habe angefangen, Probiotika einzunehmen.
Das war meine erste Verbesserung und ich habe gemerkt, dass es wirklich hilft. Ab Januar ging es dann bergauf. Ich habe auch bioidentische Hormone genommen, da ich mich in den Wechseljahren befinde und gelesen hatte, dass das vor allem Frauen betrifft. Es geht aus dem Darm nicht weg und kann lange dauern.
Die Kombination aus Probiotika und Hormonen hat tatsächlich eine Verbesserung gebracht und ich hatte wieder Hoffnung.
Manche Infektionen können bis zu einem Jahr dauern, aber ich bin zuversichtlich, dass ich bald wieder ganz gesund sein werde.
Es wurde kontinuierlich besser, das muss man sagen. Doch kurz vor dem Jahrestag erlebte ich einen heftigen Rückschlag, obwohl wir im Urlaub waren und alles wunderschön schien.
Das hat mich überrascht und förmlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Trotzdem hatte ich bereits geplant, erneut in eine psychosomatische Klinik zu gehen. Ich hatte das nicht ausschließlich aufgrund meiner Psyche geplant, sondern auch als Weiterbildung in meinem Berufsfeld.
Ich dachte, es würde mir guttun und hatte nicht vor, mich erneut mit einer Krankheit anzustecken, insbesondere nicht mit Corona.
Achtung: meine Beratungen ersetzen nicht den Arzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker.
Ich empfehle oder verordne keine Medikamente und rate außerdem nicht von vom Arzt verordneten Medikamenten ab.
Wende dich bei körperlichen oder psychischen Problemen immer zuerst an deinen Arzt.
Lies auch gerne meinen Artikel Psychotherapie oder Coaching - Was hilft dir besser?
Die erste Sitzung, 22.5.2023
Ich habe Sabine mit dem VAK-Prozess in ihre Zukunft geführt, zu dem Ort, an dem sie sich wirklich wünschte zu sein. Sie konnte beobachten, wie sie ihr neues Leben voller Kraft und Begeisterung gestalten würde.
Plötzlich spürte sie ihre Stärke und erkannte, dass sie in der Lage war, ein Leben in Fülle zu führen. Der Prozess hatte im Inneren von Sabine viel bewirkt, weshalb sie in den nächsten Tagen sehr müde war.
Ihr Körper und ihr Unterbewusstsein arbeiteten hart daran, ihr neues Leben zu integrieren. Es war in Ordnung, dass sie müde war.
Sie erinnerte sich daran, wie sie das Laufen gelernt hatte und dass es nicht gleich am ersten Tag reibungslos geklappt hatte. Aber es war wichtig, dranzubleiben. Sabine hörte sich die Aufnahme des Prozesses jeden Abend erneut an und fühlte sich viel besser.
So konnte sie ihren geplanten Urlaub mit ihrer Familie genießen.
Rückmeldung erste Sitzung
sabine
23.5.2023
Liebe Barbara, hab 1000 Dank für die Mühe die du dir mit der Aufnahme gemacht hast. Ich bin leider sehr leise und ich kann mich manchmal gar nicht verstehen-dafür sind die Geräusche und die Musik zu laut. Das irritiert etwas beim anhören, ist aber nicht weiter schlimm. Liebe Grüße Sabine
Gerne, liebe Sabine. Ich weiß, dass du zu leise warst, habe mich dennoch für die Musik entschieden, da das ganze ja nicht für deinen Kopf sondern für dein Unterbewusstsein sein soll. Und dein Bodyguard versteht das sehr gut. Ist sogar noch besser. Versuche dich einfach dabei zu entspannen. Liebe Grüße Barbara
Zwischen-meldung
sabine
6.6.2023
Liebe Barbara, ich hoffe, es geht dir gut! Da es mir die letzten Tage besser ging, will ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei dir zu bedanken,dass du mich in dein Coaching aufgenommen hast und deine Arbeit! Das weiß ich sehr zu schätzen!
Ich höre täglich deine Aufnahme an, habe aber eine Frage an dich: Tatsächlich fällt es mir schwer, meine Zukunftsvorstellung konkret werden zu lassen-sie bleibt mehr ein diffuses Gefühl, ich würde es mir gern konkreter wünschen! Wäre das etwas, woran wir arbeiten könnten oder denkst du, dass das gar nicht so wichtig ist? Da du es ja sehr genau abfragst, scheint es mir, dass es eher günstig ist, eine konkrete Vorstellung zu haben, oder liege ich da falsch? Ich grüße dich ganz herzlich und freu mich auf nächste Woche, Sabine
Liebe Sabine,
herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Das freut mich wirklich sehr, dass es dir besser geht. Genau so soll es auch sein. Doch ich denke, je konkreter deine Zukunftsvorstellungen sind, desto schneller und eher werden sie sich in deinem Leben manifestieren können. Also male es dir einfach in den allerschönsten Farben aus, wie dein Leben sein soll.
Du bist der Meister deines Lebens, du bestimmst, wo es langgeht! Je freudiger du dabei bist, desto schneller wird alles so sein, wie du es haben möchtest.
Ich freue mich auch schon auf nächste Woche!
Lass dich überraschen, was wir dann machen werden.
Fühl dich gedrückt und herzliche Grüße
Barbara
Zweite Sitzung, 12.6.2023
Sabines körperliche Verfassung hatte sich deutlich verbessert. Sie war voller Energie und hatte eine positive Einstellung zu ihrem Leben.
In unserer zweiten Sitzung haben wir uns Sabines Zukunftswünsche angesehen und ich war beeindruckt von ihrer Vision. Sie hatte klare Ziele vor Augen und ich unterstützte sie dabei, diese zu erreichen.
Sabine berichtete, dass sie sich seit unserer ersten Sitzung viel besser fühlt und dass sie sich auf ihre Zukunft freut. Ich ermutigte sie, weiterhin an sich zu arbeiten und ihre Träume zu verfolgen.
Zusammen haben wir eine Strategie entwickelt, um Sabines Ziele zu erreichen und ich bin zuversichtlich, dass sie ihre Zukunft erfolgreich gestalten wird.
Rückmeldung 2. Sitzung
- Sabine
22.6.2023
Ich freue mich, dass ich jetzt unsere letzte Sitzung wiederholen kann-Mir geht es -abgesehen von der Hitze, die ich nicht gut vertrage - ganz gut.
Heute arbeite ich wieder
Weitere Coaching-Sitzungen
In den folgenden Sitzungen arbeiteten wir gemeinsam an Sabines Selbstwertgefühl und lösten ihre alten undienlichen Glaubenssätze auf. Sabine wächst von Mal zu Mal und sie findet endlich wieder ihren Mut zum Leben und plant inzwischen einen neuen beruflichen Weg zu gehen.
Liebe Barbara,
hab herzlichen Dank für deine Nachricht. Ich finde, dass du das Coaching ganz toll, engagiert, mit viel Wärme, Begeisterung und Herzblut angehst.
Ich danke dir sehr für die Zeit und die Unterstützung, die du mir geschenkt hast und ich bin mir ganz sicher, dass dein Weg als Beraterin mit sehr sehr vielen Menschen gesäumt ist, denen du wunderbar weiterhelfen wirst!
Alles Gute und Liebe für dich!
Ganz liebe herzliche Grüße
Sabine